Referenzen
Ich bin für das Amt des Bürgermeisters qualifiziert und möchte mit Taten statt mit Versprechen überzeugen.
Hier sind meine Referenzen:
10 Jahre Ortsbürgermeister
Nach 10 Jahren als Ortsbürgermeister meiner Heimatgemeinde mit 1.100 Einwohnern, 4 Ortsteilen und 1400 ha Fläche weiß ich welche Unterstützung unsere Gemeinden seitens Ihrer Verwaltung brauchen.
Wir haben in einem guten Team viel bewegt und pflegen hierbei einen ehrlichen und transparenten Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Hier vier Beispiele für gelungene Projekte bzw. gute Referenzen aus meiner bisherigen Amtszeit:
Barrierefreier
Mehrgenerationenplatz
Ich kann Ideen in die Tat umsetzen!
Beim Mehrgenerationenplatz hat es von der Idee bis zur Umsetzung 8 lange Jahre gedauert und es galt einige Hürden zu überwinden.
Durchhaltevermögen, ein gutes Netzwerk und ein starkes Team führten zum Erfolg.
Herausforderungen wie große Projekte schrecken mich nicht ab, sondern spornen mich an.
Straßenausbau B420
Die Straßenbaumaßnahmen in meiner Amtszeit wurden früher als geplant fertig gestellt und blieben im Kostenrahmen.
Hierfür braucht es neben hervorragenden Partnern ein gutes Klima beim Projektteam und ständige Präsenz und Abstimmung.
Außerdem eine realistische Vorstellung und Planung sowie eine gute und offene Kommunikation mit allen Betroffenen.
Komplexe Baumaßnahmen sinnvoll planen und kompetent umsetzen - das macht mir Spaß.
Träger der Kita Sankt Julian
Die Kita Sankt Julian ist in Trägerschaft der Ortsgemeinde. Als Ortsbürgermeister bin ich somit unmittelbarer Vorgesetzter für das Kitapersonal und für die strategische Ausrichtung unserer Kita verantwortlich.
Ich freue mich, dass wir mit einem engagierten Team einige Herausforderungen bewältigt haben und das Angebot unserer Kita, zuletzt als Sprach- und Medienkita stets erweitern konnten.
2016 haben wir unsere Kita um eine Gruppe erweitert und 2024 beginnen wir mit den Vorbereitungen für die nächste Erweiterung.
Unsere Kindertagesstätte ist mir wichtig und ich bin bereit auch für weitere Kitas Verantwortung zu übernehmen.
Dreimal mit über 92 % gewählt.
Zum ersten Mal wurde ich 2015 mit 92,3 % bei einem Gegenkandidaten zum Ortsbürgermeister gewählt. 2019 wurde ich dann mit 94,7 % wiedergewählt.
Am 09. Juni 2024 wurde ich nun zum dritten Mal zum Ortsbürgermeister gewählt.
Hierbei erhielt ich mit 92,7 % Zuspruch das beste Wahlergebnis im Landkreis.
Dieser Zuspruch für meine Arbeit als Ortsbürgermeister freut mich natürlich sehr und ich frage mich selbst, wieso ich auch im kreisweiten Vergleich einen so hohen Zuspruch erhalte.
Die Gründe für das gute Ergebnis kennen letztlich die Wählerinnen und Wähler.
Ich glaube wir haben in einem guten Team viel bewegt und pflegen hierbei einen ehrlichen und offenen Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Das Wahlergebnis beweist, dass ich meinen Job gut mache - diese Arbeitsweise und meine volle Motivation möchte ich genau so auch für die gesamte Verbandsgemeinde einbringen.
17 Jahre Kreisverwaltung
Weil mir meine Heimat und die Menschen wichtig sind - aus diesem Grund habe ich meine berufliche Laufbahn bewusst nach dem Abitur beim Landkreis begonnen.
Bei der Kreisverwaltung verantworte ich als Referatsleiter die Bereiche Organisation, zentrales Grundstücks- und Gebäudemanagement, Beschaffung und Tourismus.
Weiterhin setze ich mich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit beim Landkreis als Koordinator für die Alte Welt Initiative, die LEADER Region Donnerberger Lauterer Land und weitere Sonderprojekte direkt für die Belange der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein ein.
Hier vier Beispiele für gelungene Projekte bzw. Referenzen:
Referatsleiter Organisation
Als Referatsleiter des Referates "Organisation, zentrales Gebäudemanagement, Tourismus" habe ich Erfahrung darin mehrere Teams zu führen und grundlegende Entscheidungen zu treffen.
Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem, die Regelung des Dienstbetriebes bzw. die Organisation der Verwaltung.
Verwaltung ist mein täglich Brot.
Alte Welt Koordinator
Im August 2018 haben die vier Landkreise Kusel, Bad Kreuznach, Kaiserslautern und der Donnersbergkreis gemeinsam mit der evangelischen Kirche, zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit unserer Region, ein bundesweit einmaliges Bündnis - die Regionalinitiative Alte Welt - gestartet.
Von Anfang an darf ich diesen Prozess als Koordinator für den Landkreis Kusel mitgestalten und ich freue mich das wir seither nicht nur die interkommunale Kooperation deutlich ausgebaut haben, sondern auch viele Projekte wie beispielsweise die Dorfraumentwickler realisieren konnten.
Dieses Bündnis ist gut für unsere Region.
Krisensicher
Als Impfkoordinator war es meine Aufgabe innerhalb kürzester Zeit ein funktionsfähiges Impfzentrum zu errichten. Die Anforderungen waren hoch und die Materie war uns völlig unbekannt.
Dennoch haben wir es mit einem hervorragenden Team aus den unterschiedlichsten Bereichen (Verwaltung, Versorgung, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Medizin, Handwerk uvm.) geschafft, diese schwierige Aufgabe zu meistern und innerhalb weniger Wochen ein funktionsfähiges Impfzentrum aufzubauen.
Ganz nach dem Motto "schwierige Aufgaben erledigen wir sofort, Wunder dauern etwas länger".
Fördermittelmanagement
Bei der Kreisverwaltung gehört auch das Thema Fördermittelmanagement zu meinen Aufgaben. So betreue ich seitens des Landkreises Kusel die Lokale Arbeitsgruppe Donnersberger und Lautrer Land und war hier beispielsweise bei der Erstellung der Strategie beteiligt. Ich freue mich, dass unserer Verbandsgemeinde nun endlich wieder Teil einer LEADER Region ist und das wir bereits einige öffentliche und Bürgerprojekte umsetzen konnten.
Weiterhin haben wir beispielsweise mit den Alte Welt Koordinatoren sowie dem rheinland-pfälzischen Landkreistag die Modellförderung für das Strukturlotsenprojekt beantragt, durchgesetzt und betreut. Auch die Dorfraumentwickler in der Alten Welt sind ein starkes Projekt das einen großen Mehrwert für unsere Region hat.
Mit Fördermittelprogrammen, egal ob auf Landes-, Bundes-, oder Europaebene kenne ich mich aus und konnte bereits ein gutes Netzwerk aufbauen.